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Während der Erkundung wurde festgestellt, dass es zu einem kleinen Schwelbrand in der Fassade bzw. dem Mauerwerk eines Produktionsgebäudes gekommen war. Als Erstmaßnahme wurde das Mauerwerk über Fugen bewässert und der Bereich gleichzeitig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Daraufhin musste jedoch zusätzlich die Dehnfuge im Außenbereich mit einem Schlaghammer freigelegt werden, um die Reste der Glaswolle und des Dämmmaterials abzulöschen. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Ursache für den Kleinbrand waren vermutlich Flexarbeiten vom Vortag.

Ausgerückte Fahrzeuge:
Kommandowagen 1/10
Drehleiter 1/33
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 1/46
Rüstwagen 1/52

Weitere Kräfte:
Kreisbrandmeister
Polizei
Rettungsdienst